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Die noch vorhandenen Stabmatten und Pfosten wurden zunächst auf die Höhe des Zauns gebracht
Auf dem Bild sieht man einen gekürzten Pfosten, der bereits wieder lackiert wurde
Die Position der Pfosten lässt sich einfach ermitteln, in dem man die Stabmatte einseitig montiert, die Stelle markiert und dann aushebt
Zum Betonieren der Pfosten wird die Stabmatte komplett montiert. Das ermöglicht eine einfache lotrechte Ausrichtung. Die Höhe wird durch unterfüttern erreicht. Vor dem gießen des Betons wird der Pfosten mit Konstruktionen gegen seitilche Bewegung gesichert
Die erste Stabmatte sitzt und der Pfosten ist betoniert. Genutzt wurde trockener Fertigbeton, der nach dem Auffüllen nur noch mit Wasser befüllt werden muss. Man sieht hier auch die Konstruktion zur Stabilisierung aus Dachlatten, Bock und Richtlatte
Zur Befestigung der Stabmatten habe ich passenden Flachstahl an den Pfosten angeschweißt und das Ganze lackiert
Zum Setzen des zweiten Zaunpfostens wird das gesamte Tor maßgenau vormontiert und sowohl in der Breite als auch in der Höhe ausgerichtet. Der zweite Pfosten hängt dadurch frei im Loch und kann problemlos einbetoniert werden
Als Übergang vom niedrigen zum hohen Bereich des Zauns habe ich eine alte Stabmatte zunächst auf Breite angepasst und Stufen eingebracht. Nach dem Trennen noch schleifen und lackieren, fertig
Die abgestufte Stabmatte ist montiert und bietet einen optischen Übergang zwischen niedrigem und hohem Zaunelement
Der Zaun ist wieder verschlossen, das Tor gesetzt und die eigenen Anpassungen integrieren sich sehr schön in das Gesamtbild und lassen nicht vermuten, dass alles aus Resten zusammengestellt wurde